Arten von Seide

Gewebe- und Verbundarten

Pongéseide

ist eine beliebte Seidenqualität, die sich durch feine, glatte Webstruktur und ein fließend glattes Gewebe auszeichnet.

Crepe de Chine

ist ein beliebtes Gewebe für Modeschöpfer, da sie weich und glänzend fällt. Den Kreppcharakter erhält das Gewebe durch die unterschiedlich gedrehten Kett- und Schußfäden. Je schwerer der Crepe, desto körniger fühlt sich die Oberfläche an.

Chiffon-Seide

zeichnet sich durch eine besonders leichte und transparente Qualität aus. Das fließende Gewebe ist ein garantierter „Hingucker“ – besonders in koloriertem Zustand.

Crepe Satin

hat ebenfalls zwei Oberflächen: Eine hochglänzende (Satin) und eine matte (Crepe), wodurch der edle Charakter dieser Seide im naturweißen, wie auch in koloriertem Zustand sehr gut zur Geltung kommt.

Crepe-Georgette-Seide

ist ein zartes, durchscheinendes Gewebe. Der elegante Stoff ist ein dünnes Kreppgewebe mit Taftbindung und besitzt eine raue Oberfläche. Crepe-Georgette-Seide verspricht durch ihre Zartheit ein besonderes Trageerlebnis.

Bourette-Seide

ist eine mittelfeine bis grobe Naturseide. Meist weist diese ein unregelmäßiges, leicht noppiges Aussehen auf. Bouretteseide wird aus den beim Kämmprozess angefallenen Kurzfasern hergestellt, was aber keinesfalls eine mindere Qualität bedeutet.

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